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Journalistin / Journalist werden: Erfahre alles über diesen kreativen Beruf

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Inhaltsverzeichnis

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Wer träumt als Kind nicht davon, einmal Journalist zu werden? Gerade für junge Menschen erscheint die Arbeit oftmals wie ein Traumberuf. Reisen um die Welt, Interviews mit bekannten oder gar berühmten Persönlichkeiten und dass alles mit flexiblen Arbeitszeiten. Und auch wenn die Realität nicht immer mit den Träumen übereinstimmt, bietet die Arbeit des Journalisten vor allem aufgrund seiner Vielfalt ein spannendes und breit gefächertes Arbeitsfeld.

Journalisten gelten noch immer als die „vierte Gewalt“ im Staat. Denn erledigen sie ihren Job gut, tragen sie wesentlich zu einer demokratischen Meinungsbildung der Bürgerinnen und Bürger bei. Ihre Aufgabe ist es, zu recherchieren, zu analysieren, sachlich zu texten und auch zu kommentieren. Die Beiträge, die Journalisten für die unterschiedlichen Medien erarbeiten, sollen für ihre Leser, Hörer und Zuschauer eine umfassende Grundlage sein, um sich zu verschiedensten Themen gut informiert selbst eine Meinung zu bilden.

Gleichzeitig stellt der Journalismus eine wichtige Stütze der Demokratie da. Nur wenn die Menschen umfassend informiert sind, können sie sich eine echte Meinung zu den Geschehnissen in der Welt bilden. Um diese schwierige Aufgabe zu meistern, benötigen angehende Journalisten viel Übung und eine professionelle Ausbildung. Eine Journalistenschule, die genau diese bietet und dabei besonders auf praktische Ausrichtung Wert legt, ist das Deutsche Journalistenkolleg.

Aufgaben eines Journalisten

Zu den wichtigsten Aufgaben des Journalisten zählen das Recherchieren (z. B. das Führen von Interviews und Recherchegesprächen), das Trennen von relevanten und irrelevanten Informationen und das publikumsgerechte Aufbereiten der Informationen. Das bedeutet, dass der Journalist seinen Beitrag nicht nur so anfertigt, dass er für seine Zielgruppe inhaltlich relevant und aktuell ist, sondern auch so, dass der Beitrag dem üblichen Stil des jeweiligen Mediums entspricht und anhand einer angemessenen Textsorte erstellt wurde. So ist ein Beitrag für die Tagesschau anders herzustellen als etwa eine Hintergrundgeschichte zu einem Starlet für ein Teenager-Magazin.

Wo arbeitet ein Journalist / eine Journalistin?


Ist der Journalist fest angestellt, arbeitet er in einer journalistischen Redaktion. Dabei kann es sich um die Redaktion einer Zeitung, eines Online-Portals, eines Radiosenders oder eines TV-Formats handeln. Da die journalistische Branche sich in einem massiven Wandel befindet, werden immer mehr neue Modelle erprobt, sodass viele Journalisten inzwischen in Misch-Redaktionen arbeiten, in denen Beiträge für verschiedene Medien entstehen. So setzt sich beispielsweise im Bereich der Zeitungen der sogenannte „Newsdesk“ immer mehr durch.

Die journalistische Ausbildung


Beim Beruf des Journalisten handelt es sich nicht um einen geschützten Beruf. Das bedeutet: Theoretisch darf sich jeder Journalist nennen und als Journalist arbeiten. Damit einher geht die Tatsache, dass auch schlecht ausgebildete und wenig talentierte Journalisten in der Branche unterwegs sind. Für diejenigen, die das Handwerk seriös erlernen möchten, empfiehlt es sich daher, auf das Renomee der ausbildenden Institution zu achten. Der sogenannte „Königsweg“ in den Journalismus führt über die Ausbildung an einer Journalistenschule. Mittlerweile existieren auch einige Studiengänge „Journalismus“ an Universitäten. Weitverbreitet ist zudem der Ausbildungsweg des Volontariats. Dabei handelt es sich um eine praktische journalistische Ausbildung bei Zeitungen, Onlinemedien, Hörfunksendern usw.

Wie lange dauert die Journalisten Ausbildung?

Ein Volontariat dauert in der Regel anderthalb bis zwei Jahre. Die Ausbildung an einer Journalistenschule erstreckt sich meist über ein oder zwei Jahre. Die Dauer eines vorgeschalteten Studiums beträgt, je nach dem angestrebten Abschluss, rund drei bis sechs Jahre.

Journalismus studieren – Voraussetzungen

Der Beruf des Journalisten erfreut nach wie vor großer Beliebtheit. Gerade das Studium ist aus diesem Grund in der Regel stark nachgefragt. Studienangebote ohne eine Zulassungsbeschränkung sind aus diesem Grund praktisch an keiner Universität vorhanden. In der Regel benötigt man für ein Journalismusstudium eine Abitur- oder Fachabitur zwischen 1 und 2,0 sowie erste praktische Erfahrungen, beispielsweise durch Praktika. Mitunter gibt es darüber hinaus spezielle Eignungstests, mit denen Bewerber zusätzlich überprüft werden. Ob diese Bestandteil der Bewerbung sind und wie sie aussehen, hängt von der jeweiligen Fachhochschule ab.

Was muss man mitbringen?
Wer Journalismus studieren möchte, sollte eine gute Allgemeinbildung sowie ein großes Interesse am Tagesgeschehen mitbringen. Sprachgefühl und exzellente Deutschkenntnisse sind ebenfalls eine wichtige Voraussetzung, vor allem wenn der Traumberuf in Richtung Print- oder Online-Journalismus liegt. Hier spielt das Schulwissen nicht selten eine wichtige Rolle. Dazu kommen gute Kommunikationsfähigkeiten und die Fähigkeit, flexibel auf neue Gegebenheiten reagieren zu können. Gerade weil es sich bei Journalismus nicht um einen klassischen 8-bis-16 Beruf handelt, ist Flexibilität von großer Bedeutung.

Welche Studieninhalte erwarten angehende Journalisten bzw. Journalistinnen?
Im Studium werden den angehenden Journalisten zunächst einmal die grundsätzlichen Handwerksfähigkeiten vermittelt. Dazu gehören zu Beginn die Themensuche und die Recherche. Beides sind oft unterschätze Bestandteile des Berufes und nehmen einen wichtigen Stellenwert in der Ausbildung ein. Anschließend lernen die Studenten die Grundlagen der verschieden Journalismus-Zweige. Dies beinhaltet Dreh- und Schnitt für den Fernsehjournalismus, Vertonung für den Radiojournalismus und natürlich das Schreiben und Layouten von Texten für den Print- und Onlinejournalismus. Darüber hinaus beinhaltet der Lehrplan Grundlagen aus den Bereichen Medienrecht, Medienökonomie und Kommunikationswissenschaft. Auch die Arbeit in Redaktionen spielt schon früh in der Ausbildung im Journalismus eine wichtige Rolle. Im späteren Verlauf des Studiums können sich die Studenten dann auf bestimmte Themengebiete spezialisieren. Dazu können Politik, Wirtschaft, Medien, oder auch Sport gehören.

Neben theoretischen Inhalten spielt zudem die praktische Ausbildung im Journalismus eine große Rolle. Aus diesem Grund gehören Praktika und andere praktische Arbeiten im großen Maße zum Lehrplan. Gerade wer nach dem Studium tatsächlich als Journalist arbeiten möchte, sollte schon während seiner Ausbildung im großen Maße praktische Erfahrung sammeln. Auf diese Weise macht man sich die spätere Jobsuche deutlich einfacher. Allerdings bedeutet ein Journalismusstudium nicht automatisch, dass später eine Anstellung als Journalist folgt. Die Öffentlichkeitsarbeit, Beratungstätigkeiten oder eine Arbeit im Marketing sind ebenfalls mögliche Berufsrichtungen nach dem Abschluss des Studiums.

Eigne ich mich für das Studium?
Aufgrund der hohen Anforderungen an Journalisten und die ebenso hohen Hürden, bevor man ein Studium beginnen kann, sind sich viele Interessenten unsicher, ob der Beruf die richtige Wahl für sie ist. Die Universitäten führen deshalb nicht selten selbst einen Eignungstest durch. An der Uni Mainz beispielsweise bestehen von rund 200 Kandidaten ca. 25 diesen Test. Hier kann ein Eignungstest weiterhelfen. Durch diesen lässt sich eine Standortbestimmung für alle Interessierten vornehmen und ermitteln, ob sich die Bewerbung auf ein Studium lohnt.

Fernstudium
Die Ausbildung am Deutsche Journalistenkolleg bietet den großen Vorteil, dass jeder Student sich Ort und Zeit selbst wählen kann. Die Kurse werden als Fernunterricht über das Internet angeboten, von denen einen nicht geringe Zahl Webinare umfasst. Hier lernen die Studenten von Lehrkräften mit langjähriger Berufserfahrung die fachlichen und methodischen Fähigkeiten des Journalismus und erhalten wichtige Praxistipps. Die Lehre an der Journalistenschule zeichnet sich dabei besonders durch Flexibilität und vielen Wahlmöglichkeiten aus. Jeder Student kann aus einem breiten Kursangebot wählen und sich so seinen ganz eigenen individuellen Schwerpunkt setzten. Diese Schwerpunkte umfassen nicht nur Themen wie beispielsweise Politik, Sport oder Wirtschaft, sondern auch grundsätzliche Ausrichtungen wie Online- oder Fernsehjournalismus.

Das Fernstudium der privaten Journalistenschule beträgt typischerweise 18 Monate. Auf Wunsch kann diese Zeit jedoch verlängert werden, was gerade berufstätigen Studenten entgegen kommt. Gerade in zeitlicher Hinsicht gibt es wenige Vorgaben, sodass sich Kurse ganz einfach in den eigenen Tagesablaufplan integrieren lassen.

Die Journalistenschule mit ihrem hohen Praxisbezug gehört zu dem besten in Deutschland und ist durch die DIN ISO 29990:2010 zertifiziert, sowie ein zugelassener Träger nach der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung. Wie gut und professionell am Deutschen Journalistenkolleg gearbeitet wird, hat sich dabei mittlerweile herumgesprochen. Im Jahr 2014 erhielt die Journalistenschule die Qualitätsauszeichnung Berlin-Brandenburg.

Gehalt von Journalisten / Journalistinnen

Wir informieren Dich über mögliche Gehaltsaussichten als Journalist/-in und den beispielhaften tariflichen Regelungen. Wichtig ist jedoch, dass während der Ausbildung zum/r Journalist/-in keine Ausbildungsvergütung gezahlt wird. Je nach Bildungsgang können jedoch Ausbildungskosten für Lehrgänge, Prüfungen, Fachliteratur und Arbeitsmittel sowie Kosten für eine eventuelle auswärtige Unterbringung entstehen.

Gehalt nach der Ausbildung
Erst nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung oder einem entsprechenden Studium verdienen Journalisten/-innen ein monatliches Gehalt. Gemäß Statistischen Taschenbuch Tarifpolitik (WSI-Tarifarchiv 2017) liegt die beispielhafte tarifliche Bruttogrundvergütung bei € 3.576 bis € 4.539 brutto im Monat. Die Höhe des Einkommens wird jedoch vom Arbeitgeber, möglichen tariflichen Bestimmungen und dem Bundesland beeinflusst. Zudem bilden die Aus- und Weiterbildung, die Anforderungen an die auszuübende Tätigkeit, die Branche und die Berufserfahrung wichtige Einflussfaktoren bezüglich der Verdienstmöglichkeiten. Gemäß Entgeltatlas der Bundesagentur für Arbeit liegt das mittlere Entgelt (Median) für Redakteure/Redakteurinnen & Journalisten/Journalistinnen mit komplexen Spezialistentätigkeiten (Bachelor of Arts – Journalismus) bei € 4283 brutto im Monat. Im deutschlandweiten Vergleich verdient die Berufsgruppe in Rheinland-Pfalz mit durchschnittlich € 5.440 brutto am besten. In Baden-Württemberg und in Hessen sind es € 4.284 bis € 5.400 € brutto, in den meisten anderen Bundesländern liegt das Einkommen zwischen € 3.117 und € 4.283 € brutto im Monat. Bei einer Tarifanbindung regeln tarifliche Bestimmungen die Höhe des Einkommens.

Laut WSI-Tarifarchiv existieren folgende tariflichen Bestimmungen der Gewerkschaft ver.di:

Redakteure/-innen an Tageszeitungen (West und Ost):

  1. bis 3. Berufsjahr: € 3.253 brutto (Stand 08.2017)

Redakteure/-innen an Zeitschriften (West und Ost):

  1. bis 6. Berufsjahr: € 3.701 brutto (Stand 09.2017)

Exkurs: Karriere als Ghostwriter – Der unsichtbare Texter im Hintergrund

Wenn wir einen Artikel im Internet oder der Zeitung lesen beziehungsweise ein Lied oder eine Rede hören, gehen wir automatisch davon aus, dass der Autor derjenige ist, der angegeben wird. Das ist nicht immer der Fall. Viele Stücke unserer Geschichte stammen aus der Feder sogenannter Ghostwriter, ohne dass die meisten Menschen es erahnen.

Ghostwriter – die Kommunikationsprofis im Schatten

Seien wir ehrlich: Wer glaubt ernsthaft daran, dass Politiker Zeit haben, den ganzen Tag in Ausschüssen zu sitzen, sich später mit wichtigen Menschen zu treffen und nebenbei eine Rede für den Abend zu schreiben? Natürlich haben sie eine Person – einen Ghostwriter – der diese Aufgabe für sie übernimmt. Ähnlich sieht es bei Schauspielern oder Musikern aus, die ihre Memoiren nicht selbst verfassen. Ihnen fehlt nicht nur die Zeit, sondern auch die Schreibkunst. Stattdessen überlassen sie das Verfassen ihres Lebenswerkes einem Journalisten.

Ghostwriting ist folglich eine der ältesten Tätigkeiten der Welt – und doch spricht man hierzulande nicht offen darüber. Dabei ist dieser Beruf in den USA kein Geheimnis. Hier nennen viele Menschen den echten Urheber ihrer Werke.


Steigende Nachfrage bringt Karrierechancen mit sich

Über die Geschichte und den Beginn des Ghostwritings gibt es wenige genaue Informationen. Bis heute geben nur wenige Menschen offen zu, dass sie Ghostwriter engagieren. Experten wissen, dass es bereits in der Antike Ghostwriter gab. Der bekannteste Ghostwriter war Isokrates: Er verfasste unter anderem Gerichtsreden und arbeitete als Rhetoriklehrer. Später, im 19. Jahrhundert, machte Alexandre Dumas mit Romanen wie Der Graf von Monte Christo und Die Drei Musketiere auf sich aufmerksam. Nur stammten diese nicht aus seiner Feder, sondern jener des Ghostwriters Auguste Maquet, wie The Telegraph berichtet.

Trotz der mangelnden Transparenz dieses Berufs besitzt er eine Zukunftsperspektive. Ghostwriter sind gefragter denn je, was unter anderem an den zahlreichen Unternehmen erkennbar wird, die in den letzten Jahren den Einstieg in diesen Markt wagten.

Die verschiedenen Gesichter des Ghostwriters

Ghostwriting ist ein Oberbegriff für eine Domäne, die viele Unterkategorien besitzt. Die meisten Ghostwriter fokussieren sich auf ein spezielles Themengebiet, auf dem sie sich gut auskennen. Nur in diesem Bereich sind sie in der Lage, hochwertige Texte zu produzieren.

Wer sich für den Beruf des Ghostwriters entscheidet, hat die Wahl zwischen folgenden Erscheinungsformen:

  • Autobiografien: Prominente möchten ihr Lebenswerk dem Otto-Normalverbraucher präsentieren. Ein eigenes Buch steigert den Bekanntheitsgrad. Nicht jeder Prominente kann seine Gedanken entsprechend in Worte fassen, sodass ein Ghostwriter diese Arbeit übernimmt.
  • Romane: Alexandre Dumas ist ein Schriftsteller, der zumindest zwei Werke nicht selbst geschrieben haben soll. Auch heute gibt es Autoren, die Werke unter ihrem Namen verkaufen, ohne sie geschrieben zu haben. Einige von ihnen geben jedoch den Namen ihres Ghostwriters an.
  • Redenberater: Politiker, Unternehmenschefs und andere Menschen, die wichtige Positionen besetzen, verfassen ihre Reden selten selbst. Ihr Ghostwriter verfasst Präsentationen und Reden, die sie in Stichpunkten zusammenfassen.
  • Social-Media: Promis und andere Menschen haben selten Zeit, mit ihren Fans auf sozialen Netzwerken in Kontakt zu treten. Eine PR-Person steckt hinter den Texten, die lediglich den Namen des Promis tragen.
  • Musik: Mozart war ein bekannter Ghostwriter, der für andere Komponisten Stücke schrieb. Auch heute gibt es bekannte Musiker, deren Werke von Ghostwritern verfasst wurden.
  • Wissenschaftliche Arbeiten: Viele Studenten müssen neben ihrem Studium arbeiten, sodass ihnen die Zeit fehlt, Arbeiten zu erstellen. Ein Ghostwriter kann sie komplett verfassen oder die Studenten teilweise (inhaltlich oder stilistisch) unterstützen.


Der Einstieg in die undurchsichtige Branche

Trotz des großen Potenzials der Branche ist der Einstieg in das Ghostwriting nicht ganz einfach. Da nur wenige Menschen über diese Tätigkeit sprechen, ist es schwierig, eine klare Empfehlung für Menschen auszusprechen, die sich für sie interessieren. Den einfachsten Berufseinstieg ermöglichen womöglich Ghostwriting-Agenturen, die regelmäßig auf der Suche nach neuen Schreibkräften sind. Auf der anderen Seite können Interessierte auch Eigeninitiative zeigen, indem sie bestimmte Personen (Promis, Politiker, Firmenchefs) direkt anschreiben und fragen, ob sie Hilfe bei der Erstellung von Texten, Präsentationen oder Reden benötigen. Getreu des Mottos „Fragen kostet nichts“ wird entweder eine klare Absage kommen oder es folgt ein Gespräch, in dem weitere Fragen geklärt werden.

Ghostwriter-Neulinge sollten immer bedenken, dass sie kein Multitalent sein müssen. Die meisten Ghostwriter arbeiten ausschließlich in einem bestimmten Themenfeld, in dem sie sich bestens auskennen. Das Fokussieren auf ein Themengebiet hat den Vorteil, sich in einer Materie gut auszukennen. Dadurch ist man imstande, eine qualitativ hochwertige Arbeit abzuliefern.

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